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Shitstorm heldenhaft meistern!

© Depositphotos.com/   mindscanner
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Gutes Onlinemarketing spielt sich auf vielen Kanälen ab, über die Kunden und potenzielle Neukunden direkt angesprochen werden können. Höchst kundenorientiert geben sich moderne Unternehmen gern besonders menschennah und kommunizieren dies auch online. Ideal dafür sind selbstverständlich die verschiedenen sozialen Netzwerke, in denen in Echtzeit kommuniziert werden kann. Hier verbreiten Unternehmen Ihre letzten News und gehen direkt mit den Verbrauchern in den Dialog oder in die Diskussion. Marketing wird also gewissermaßen zu einem bi-direktionalen Kommunikationskonstrukt, das auch gewisse Gefahren birgt. Denn wenn man als Unternehmer auf diesem Wege ins berühmte Fettnäpfchen tritt, dann hat man sich gleich mit den mitunter ausartenden Reaktionen der Community auseinanderzusetzen. Solche Shitstorms sind eine heikle Sache, die mit viel Fingerspitzengefühl gemanagt werden müssen.

Wenn der Shitstorm Ernstfall eintritt

Marketing per sozialen Netzwerken ist Kommunikation in Echtzeit. Und wie im echten Leben kann auch hier die Stimmung von einem Moment zum nächsten kippen. Ungünstige Formulierungen oder Fakten, durch die sich die Verbraucher angegriffen fühlen, sind schnell verbreitet und die Retourkutsche kommt in kürzester Zeit.

Wer hier besonnen eingreifen will, der muss wissen, was er tut. Große Unternehmen leisten sich daher durchaus Spezialkräfte, die in solchen Situationen die Wogen rasch glätten können. Wer sich diesen Luxus nicht leisten kann, der hat eine echte Herausforderung zu meistern.

So lässt sich der Shitstorm meistern

Wie auch immer es zum Shitstorm gekommen ist, jetzt ist in jedem Fall ein ehrliches Wort gefragt! Leere Floskeln, PR-Gelaber oder beleidigte Reaktionen sind völlig fehl am Platze und würden die Situation nur noch verschlimmern.

Wer offen zugibt, dass etwas falsch gelaufen ist und in diesem Zusammenhang ganz offen und glaubwürdig seine Betroffenheit zeigt, der hat die besten Chancen auf baldige Beruhigung.

In der Praxis wird nun passender Inhalt benötigt, der in kurzen und knappen Informationen bündelt, was schief gelaufen ist. Es muss klar kommuniziert werden, warum und mit welchen Absichten das gesagt wurde, was zum Shitstorm führte. Dazu gehören auch Gegenargumente zur Kritik der verärgerten Internetgemeinschaft, jedoch immer mit echten und glaubwürdigen Grundlagen.

Auf alles vorbereitet sein!

Shitstorm heldenhaft meistern!

Gutes Onlinemarketing spielt sich auf vielen Kanälen ab, über die Kunden und potenzielle Neukunden direkt angesprochen werden können. Höchst kundenorientiert geben sich moderne Unternehmen gern besonders menschennah und kommunizieren dies auch online. Ideal dafür sind selbstverständlich die verschiedenen sozialen Netzwerke, in denen in Echtzeit kommuniziert werden kann. Hier verbreiten Unternehmen Ihre letzten News und gehen direkt mit den Verbrauchern in den Dialog oder in die Diskussion. Marketing wird also gewissermaßen zu einem bi-direktionalen Kommunikationskonstrukt, das auch gewisse Gefahren birgt. Denn wenn man als Unternehmer auf diesem Wege ins berühmte Fettnäpfchen tritt, dann hat man sich gleich mit den mitunter ausartenden Reaktionen der Community auseinanderzusetzen. Solche Shitstorms sind eine heikle Sache, die mit viel Fingerspitzengefühl gemanagt werden müssen.

Wenn der Shitstorm Ernstfall eintritt

Marketing per sozialen Netzwerken ist Kommunikation in Echtzeit. Und wie im echten Leben kann auch hier die Stimmung von einem Moment zum nächsten kippen. Ungünstige Formulierungen oder Fakten, durch die sich die Verbraucher angegriffen fühlen, sind schnell verbreitet und die Retourkutsche kommt in kürzester Zeit.

Wer hier besonnen eingreifen will, der muss wissen, was er tut. Große Unternehmen leisten sich daher durchaus Spezialkräfte, die in solchen Situationen die Wogen rasch glätten können. Wer sich diesen Luxus nicht leisten kann, der hat eine echte Herausforderung zu meistern.

So lässt sich der Shitstorm meistern

Wie auch immer es zum Shitstorm gekommen ist, jetzt ist in jedem Fall ein ehrliches Wort gefragt! Leere Floskeln, PR-Gelaber oder beleidigte Reaktionen sind völlig fehl am Platze und würden die Situation nur noch verschlimmern.

Wer offen zugibt, dass etwas falsch gelaufen ist und in diesem Zusammenhang ganz offen und glaubwürdig seine Betroffenheit zeigt, der hat die besten Chancen auf baldige Beruhigung.

In der Praxis wird nun passender Inhalt benötigt, der in kurzen und knappen Informationen bündelt, was schief gelaufen ist. Es muss klar kommuniziert werden, warum und mit welchen Absichten das gesagt wurde, was zum Shitstorm führte. Dazu gehören auch Gegenargumente zur Kritik der verärgerten Internetgemeinschaft, jedoch immer mit echten und glaubwürdigen Grundlagen.

Auf alles vorbereitet sein!

Vorsorge ist die beste Option für den Shitstorm Ernstfall, denn dann liegen gleich die passenden Argumente parat und können angewandt werden. Vorbereitung auf die Shitstorm heißt auch, dass für jede Marketingaktion der Shitstorm geprobt wird. Dazu werden die Reaktionen von ausgesuchten Testpersonen ausgewertet und zu den eventuell eintretenden Protesten gleich die passenden Gegenargumente erarbeitet. Diese lassen sich dann für einen echten Ernstfall direkt heranziehen und – eventuell leicht angepasst – unmittelbar verwenden.

Vorsorge ist die beste Option für den Shitstorm Ernstfall, denn dann liegen gleich die passenden Argumente parat und können angewandt werden. Vorbereitung auf die Shitstorm heißt auch, dass für jede Marketingaktion der Shitstorm geprobt wird. Dazu werden die Reaktionen von ausgesuchten Testpersonen ausgewertet und zu den eventuell eintretenden Protesten gleich die passenden Gegenargumente erarbeitet. Diese lassen sich dann für einen echten Ernstfall direkt heranziehen und – eventuell leicht angepasst – unmittelbar verwenden.

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