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Ohne Daten geht nichts mehr beim Marketing

© Depositphotos.com/    pkdinkar
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Ohne Daten geht nichts mehr beim Marketing

Wenn es einen echten Trend beim Thema Marketing gibt, dann ist es das Thema Daten. Daten sind nämlich letztlich der Schlüssel für das Marketing und das insbesondere bei allen möglichen Onlineformen. Fragt man heute Werber, Marketer, Dienstleister oder Entwickler von passenden Technologien, so sind sich bereits rund 80 Prozent einig: Ohne Daten würden die jeweiligen Marketingstrategien gar nicht funktionieren. Und über 90 Prozent dieser Gruppen sind sich zudem einig, dass Daten im Allgemeinen in den kommenden Jahren noch viel mehr an Gewicht gewinnen werden.

Datenwut ist belegbar

Die Fakten rund um das Sammeln von Daten für Marketingzwecke ist nicht nur bloße Annahme, sondern eine belegbare Tatsache. 27 unabhängige Marketingverbände haben sich als GlobalDMA zusammengeschlossen und die oben schon genannten Werte nach einer fundierten Studie zusammen mit der Winterberry Group der Welt präsentiert.

Letztlich lässt sich durch solch eine Studie klar aufzeigen, was sich hierzulande in der Praxis längst abzeichnet: Ohne Daten verschiedenster Couleur wird sich in der Zukunft im Sektor Marketing kein Blumentopf mehr gewinnen lassen. Wer sich also noch nicht von dieser durchaus nützlichen Daten-Sammelwut hat anstecken lassen, sollte seine Marketingstrategien schleunigst auf Funktionalität mit Zukunftsaussichten prüfen.

Was man international von Daten hält

Rund drei Viertel der Befragten aus 27 Ländern sind sich bereits einig, dass Marketing auf datengesteuerter Basis die Zukunft ist. Die dabei zu erwartenden Wachstumschancen dürften für die noch Unentschlossenen jedoch auch schon recht bald überzeugend werden.

Ziemlich einig sind sich alle in der Studie vereinten Nationen darüber, dass es hier um digitale Daten geht. Das heißt im Klartext, dass Daten online bezogen werden, etwa aus Webseiten, durch E-Commerce, durch soziale Netzwerke, durch Werbung für stationäre und mobile Endgeräte, durch bezahltes Suchmaschinenmarketing oder durch sonstige Onlinewerbung. All das, was sich außerhalb der digitalen Welt ereignet, spielt keine Rolle (mehr).

Daten vom Kunden für den Kunden

Was soll nun die ganze Sammelwut? Man hat erkannt, dass Marketing in der Zukunft nur dann richtig und gut funktionieren wird, wenn der Kunde ganz wörtlich wieder König wird, man also generell höchst kundenorientiert arbeitet. Das funktioniert natürlich umso besser, je mehr man vom potenziellen Kunden weiß und erfahren kann. Eben dazu dienen die schon besprochenen Daten. Mit Ihnen lassen sich personenbezogene Profile erstellen, die dann eine absolut maßgeschneiderte Marketingstrategie für jeden einzelnen Kunden ermöglicht. Kunden, die auf diese Weise „abgeholt“ werden, sind Kunden, die letztlich den Umsatz von morgen generieren werden und zudem beste Voraussetzungen zur künftigen Stammkundschaft mitbringen.

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